Vielversprechendes Netzwerken mit angehenden Absolvent:innen

Bild v.r.: Sven Kluba, Leiter Streckenabschnitt ABS 38 West, und Max Cibis, Projektleiter PFA 1.2-4.

„Qualifizierte Mitarbeitende im Bauingenieurwesen sind aktuell sehr gefragt. Auch wir als stetig wachsendes Bahn-Großprojekt sind immer auf der Suche nach engagierten jungen Mitarbeitenden aus dem Bauingenieurwesen. Ein Blick auf die Karriereseite der ABS 38 verrät es“, erzählt Sven Kluba, Leiter des Streckenabschnitts West der ABS 38.

Also gastierte die ABS 38 am 11. Januar 2023 erstmals auf dem Netzwerkabend der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Diese Veranstaltung findet regelmäßig in München oder Nordbayern statt, diesmal an der Hochschule in Coburg. Mit dem Netzwerken offeriert die Ingenieurekammer Chancen in verschiedene Richtungen: Sie agiert dabei im Schulterschluss einerseits mit Absolvent:innen und Studierenden aller bayerischen Hochschulen sowie Berufseinsteiger:innen sowie andererseits mit den Unternehmen und Ingenieurbüros. Beide Seiten profitieren voneinander und können direkt Kontakte miteinander knüpfen.

Sven Kluba präsentierte das Großprojekt rund um die etwa 145 Kilometer lange Ausbaustrecke von München über Mühldorf nach Freilassing/Burghausen beim Netzwerkabend dem Auditorium aus etwa 60 angehenden Ingenieur:innen. Hier befand sich das Großprojekt in guter Gesellschaft – neben Planungsbüros und anderen Unternehmen der Themenfelder Architektur, Beratung, Projektmanagement, die sich ebenso vorstellten.

Nach den Vorträgen ging es an den Infoständen in medias res. „Wir konnten viele junge Leute von unserem Projekt um den Bahnausbau in Südostbayern begeistern und an unserem Stand begrüßen“, erzählt Sven Kluba. Gemeinsam mit seinem Kollegen Max Cibis zeigte er den Interessierten neben den Möglichkeiten eines direkten Berufseinstiegs auch die Optionen für ein Praxissemester wie auch eine Werkstudententätigkeit auf.

Wie erfolgreich die Gesprächsrunden wirklich waren, wird sich anhand der eingehenden Bewerbungen zeigen. Für Sven Kluba haben sich die Vorstellung des Projektes und die Vernetzung in der Hochschulwelt auf jeden Fall gelohnt.

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